Anekdoten aus dem Geschichtsbuch
In welche Richtung man den Schritt im historischen Hotel Bruneck in Südtirol auch lenkt – die Kultur ist schon vor einem da. Und erzählt von längst vergangenen Begebenheiten und der Fortführung einer Ära.
1850 legt Johann Schifferegger den Grundstein für das heutige Stadthotel Bruneck. Zu den Stärken des Hotels zählen damals „die besteingerichteten Fremdenzimmer, die feinen Restaurationslokalitäten, die elektrische Beleuchtung, die Ausritte mit den eigenen Pferden und Kutschenfahrten, die zivilen Preise und die Lage nahe des Bahnhofes und der Stadt“.
Sohn Josef, der wohl das Potenzial des Hauses schnell erkennt, erweitert es um einen Theater- und Ballsaal, welcher sich im Anbau (heutiges Farbengeschäft Demattia) befindet.
Besucher aus Nah und Fern sind im Hotel Bruneck zu Gast, darunter auch Umberto II., der König von Italien. Die Tanten Helene und Antonia sowie Großmutter Anna führen den Beherbergungsbetrieb bis in die 90er Jahre fort.
Ein Damals, ein Heute und ein Morgen
Im Jahre 2019 wird das Gebäude kernsaniert und umgebaut. Im Zuge der Renovierungen wird das Hotel zur Residence umgestaltet, behält aber seinen historischen Charakter bei.
Zentral. Mittendrin. Dort wo einst der König von Italien einkehrte, entsteht ein neuer Ort. Gefüllt mit Kultur, Musik, Individualität, Esprit, Freiheit, hochwertiger Servicequalität und einem besonderen Familiengefühl.
Stadtappartements mit historischem Flair und allen Annehmlichkeiten der Moderne.